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Finnjas (21) und Jills (22) Kinderwunsch ist groß. Bereits kurz nach dem Kennenlernen steht für beide fest: Sie wollen baldmöglichst eine Familie gründen! Zwei Jahre später wollen sie ihren Traum dann verwirklichen. Eine Kinderwunschklinik ist ihnen aber zu teuer und zu unpersönlich. Schließlich fällt die Wahl auf die private Samenspende und sie machen sich online auf die Suche nach einem geeigneten Spender. Nach sechs Versuchen der Befruchtung wird Jill schließlich schwanger. Doch eine Fehlgeburt in der zehnten Woche macht ihnen einen Strich durch die Familienplanung. Nach einigen Wochen der Trauer wagen beide einen neuen Versuch mit ihrem Spender und haben Erfolg: Jill ist inzwischen im vierten Monat schwanger. Doch die private Samenspende mit der “Bechermethode” birgt rechtliche Risiken. Und auch die Anfeindungen als junge, lesbische Mütter machen die Familiengründung.

https://youtu.be/For81JffoPo?si=j6VGTLXaYbWRp5Oy